Was bringt mich an meine Grenzen und wie stärke ich meine Resilienz.
Das Arbeitsfeld „Kita“ ist komplexer geworden.
Erweiterte Altersstufen, deutlich verlängerte Betreuungszeiten mit immer mehr Kindern, Kinder die in der Regel in der Einrichtung essen, schlafen und gewickelt werden, Bildungspläne, Erziehungspartnerschaften, Sprachförderung … gehören zum ganz normalen Berufsalltag von pädagogischen Fachkräften.
Wie kann es gelingen, trotz dieser vielfältigen Anforderungen und vor dem Hintergrund belastender Arbeitsbedingungen (Fachkraftmangel, Lärmpegel, erhöhter Krankenstand in den Einrichtungen etc.) den eigenen Anspruch an die pädagogische Arbeit und die konstruktive innere Haltung zu den Kindern, den Eltern, den Kolleg*innen und zu sich selbst nicht aus dem Auge zu verlieren?
Wenn in herausfordernden Situationen nur unzureichende Ressourcen zur Verfügung stehen, kann es zu erheblichen Überforderungssituationen kommen, die das pädagogische Handeln ungünstig – manchmal auch schädigend – beeinflussen können.
Dieser negative Kreislauf kann unterbrochen werden, wenn uns der eigene Einflussbereich (vor allem auf uns selbst) und die (Ver-)Handlungsmöglichkeiten bewusst sind.

In den beiden Seminartagen stehen folgende Themen im Fokus:
Biographiearbeit
Umgang mit emotional aufgeladenen Situationen
Herausfordernde Kinder und Eltern
Kita-Tagesablauf unter der Lupe
Grenzwahrendes Verhalten
Kollegiale Fallberatung als Ressource

Umfang: 2 Tage
Die Fortbildung kann auch als Teamfortbildung gebucht werden
Termine nach Vereinbarung

Status: Keine Anmeldung möglich

Kursnr.: 124-700-21

Beginn: Termine nach Vereinbarung

Dauer: 0x

Kursort:

Gebühr: Gebühr: 0,00 €